Presseinformationen
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Ad-hoc Mitteilung
K+S Aktiengesellschaft: K+S erhält uneingeschränktes Testat für den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2020

Nach Aufstellung des Konzernabschlusses der K+S Aktiengesellschaft zum 31. Dezember 2020 durch den Vorstand hat heute der Abschlussprüfer, die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hannover, den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2020 uneingeschränkt testiert.

Ad-hoc Mitteilung
Prüfung der Konzern-Rechnungslegung der K+S Aktiengesellschaft zum 31.12.2019 sowie zum 30.06.2020 auf anlassbezogenes Verlangen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht durch die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung

Auf anlassbezogenes Verlangen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ("BaFin") prüft die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung e.V. ("DPR") den Konzernabschluss der K+S Aktiengesellschaft ("K+S") zum 31.12.2019 nebst zugehörigem Konzernlagebericht sowie den verkürzten Abschluss zum 30.06.2020 nebst zugehörigem Zwischenlagebericht.

Prüfung der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung
Maximale Transparenz

Anfang November vergangenen Jahres informierte K+S die Öffentlichkeit darüber, dass der Vorstand seine langfristigen Annahmen für das Kaligeschäft angepasst hat. Im Wesentlichen betraf dies die langfristige Kalipreisentwicklung. Zusätzlich wurde eine Anpassung des Kapitalkostensatzes erforderlich. Insgesamt resultierte daraus ein einmaliger, nicht zahlungswirksamer Wertberichtigungsbedarf auf Vermögenswerte der Operativen Einheit Europe+ von rund zwei Milliarden €.

Vertragsabschluss zwischen Weißrussland und Indien
Lieferpreis bildet aktuelle Marktbedingungen nicht ab

K+S stellt fest, dass der vereinbarte Preis für Kalilieferungen deutlich unter dem aktuell auf wichtigen Exportmärkten geltenden Niveau liegt. Er reflektiert in keiner Weise die anhaltend positive fundamentale Lage der Agrarmärkte sowie die damit verbundene, steigende Nachfrage nach Kalidüngemitteln.

Pharmasalz aus heimischer Produktion
Das Taxi für den Corona-Impfstoff

Erst mit der Beimischung von hochreiner Kochsalzlösung ist der Corona-Impfstoff COMIRNATY® von Biontech/Pfizer beim Menschen anwendbar. K+S ist einer der größten Hersteller des dafür benötigten Natriumchlorids in Pharmaqualität.

Heimische Kaliproduktion
Behörde erteilt Einleiterlaubnis

Mit der Erteilung einer neuen wasserrechtlichen Erlaubnis hat das Regierungspräsidium Kassel den K+S-Werken Werra und Neuhof-Ellers weitere Sicherheit für die Produktion mineralischer Düngemittel und hochreiner Salzprodukte gegeben. Die bisherige Erlaubnis läuft zum Ende dieses Jahres aus.

Statement zum Staatsvertrag
Wichtige Weichenstellung für den Kalibergbau in Hessen und Thüringen

K+S begrüßt die Zustimmung zur Änderung des Staatsvertrages über den grenzüberschreitenden Abbau von Kalisalzen durch die Landtage von Hessen und Thüringen. Damit ist eine wichtige Voraussetzung für die Einstapelung hochkonzentrierter Salzlösungen im Grubenfeld Springen erfüllt.

Ad-hoc Mitteilung
Vereinbarung Joint Venture: K+S und REMEX bündeln Entsorgungsgeschäft und gründen Gemeinschaftsunternehmen REKS

K+S Aktiengesellschaft und REMEX GmbH, eine 100%-ige Tochter der REMONDIS SE & Co. KG, haben heute vereinbart, ihre Entsorgungsaktivitäten in einem neuen Gemeinschaftsunternehmen REKS GmbH & Co. KG zu bündeln, an dem beide Partner gleichberechtigt mit jeweils 50 Prozent beteiligt sind. 

Starke Partnerschaft im Entsorgungsgeschäft
K+S und REMEX bündeln ihre Kräfte in Joint Venture

K+S und REMEX, eine Tochter der REMONDIS-Gruppe, bündeln ihre Entsorgungsaktivitäten in einem neuen Gemeinschaftsunternehmen „REKS“. Zwei starke Partner richten damit künftig ihren Fokus gemeinsam auf die Erschließung des attraktiven und stark wachsenden Marktes der Verwertung und Beseitigung von Abfällen sowie nachhaltige Entsorgungslösungen.

Gemeinsame Medieninformation: K+S saniert Kalihalde in Buggingen
Vereinbarung zwischen dem Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald und dem Unternehmen unterzeichnet

Das Bergbauunternehmen K+S wird die Kalihalde in Buggingen zur Verhinderung weiterer Salzeinträge in das Grundwasser mit einer vollständigen Abdeckung sanieren. Darauf haben sich das Unternehmen und das Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald als zuständiger Bodenschutzbehörde, in einer Vereinbarung geeinigt.

Pressekontakt

Unser Presseteam

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Wudonig michael.wudonig@k-plus-s.com
Michael Wudonig
Pressesprecher Konzernthemen
Janz marcus.janz@k-plus-s.com
Marcus Janz
Leiter Communications & Brands und Pressesprecher Standorte
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